Diese Wimbledon Begegnungen haben Tennis-Geschichte geschrieben
Kein anderes Tennisevent schafft so viele Legenden wie Wimbledon . Zahlreiche Partien auf dem heiligen Rasen haben sich unvergesslich in die Tennisannalen eingeschrieben. In diesem Artikel präsentieren wir Ihnen die unvergesslichsten Wimbledon-Begegnungen und ihre Hauptakteure, damit Sie optimal für Ihre Wetten bei den besten Wettanbietern gerüstet sind.
Margaret Court gegen Billie-Jean King 1970
Margaret Court im Match 1970.
Eine der denkwürdigsten Wimbledon Begegnungen fand im Jahr 1970 statt. Das Damen-Finale der Wimbledon Championships bestritten in diesem Jahr Margaret Court und Billie-Jean King. Die Australierin Court behielt im längsten Damen-Finale aller Zeiten (gemessen an der Anzahl der Spiele) die Oberhand. Für Court war es der dritte Major-Titel des Jahres und der neunzehnte Major-Titel insgesamt.
Das an Höhepunkten reiche Spiel zeigt einmal mehr, warum Margaret Court in der Damentennis-Szene gefürchtet war. Dank ihrer enormen Reichweite und einer überdurchschnittlichen Körpergröße war sie nur schwer auszuspielen. Nicht umsonst wurde sie in der Presse „The Arm“ genannt.
Arthur Ashe gegen Jimmy Connors 1975
Arthur Ashe war der erste Afroamerikaner, der den begehrten Wimbledon-Titel errang. Im Jahr 1975 gelang es ihm, den amtierenden Champion Jimmy Connors zu schlagen. Er trieb den haushohen Favoriten Connors, der im Halbfinale eine beeindruckende Vorstellung gezeigt hatte, ein ums andere Mal zur Weißglut.
Ashe änderte seine bis dahin praktizierte Strategie und ließ Connors gewähren. Wenn der Champion müde wurde, griff Ashe an. Der Plan ging auf: In einer der spannendsten Wimbledon Begegnungen aller Zeiten gewann Ashe den Titel.
Björn Borg gegen John McEnroe 1980
Im Wimbledon Finale des Jahres 1980 standen sich die beiden Tennis-Ikonen Björn Borg und John McEnroe gegenüber. Beide gelten bis heute als Meister ihres Fachs. Das Spiel ging in die Tennis Geschichte ein und wird als eines der besten Wimbledon Matches aller Zeiten betrachtet.
Zu Beginn des Wimbledon Finales der Männer wurde McEnroe vom Publikum ausgebuht, da er sich im Halbfinale gegen Jimmy Connors hitzige Wortgefechte mit dem Schiedsrichter geliefert hatte. Er wehrte insgesamt 7 Matchbälle ab, verlor aber letztlich gegen den stark aufspielenden Borg.
Steffi Graf gegen Martina Navratilova 1988
Steffi Graf im Match gegen Martina Navratilova 1988.
Im Jahr 1988 gewann Steffi Graf den ersten ihrer zahlreichen Wimbledon-Titel. Ihre Gegnerin im Wimbledon-Finale war die Altmeisterin Martina Navratilova. Der Sieg Grafs wurde von der Presse als Generationenwechsel bezeichnet.
Vor dem Wimbledon Finale hatte die „Gräfin“ gerade einmal 17 Spiele in 6 Matches abgegeben. Ihre Beinarbeit, ihre Schnelligkeit und die vernichtende Vorhand verschafften ihr entscheidende Vorteile. Nachdem Graf in Satz 2 und 3 mehrere Breaks erzielten konnte, endete das Finale mit 5:7, 6:2 und 6:1.
Bei den anschließenden Olympischen Spielen holte Steffi Graf die Goldmedaille. Damit schloss sie das Tennisjahr mit dem besten Ergebnis ab, das je eine Tennisspielerin erzielte. Der „Golden Slam“ fand Einzug in die Tennis Geschichte – keiner Spielerin ist es bisher gelungen, dieses Kunststück zu wiederholen.
Martina Navratilova gegen Zina Garrison 1990
Am 8. Juli 1990 gewann Martina Navratilova ihren neunten Wimbledon-Titel. Es war ihr 18. Grand-Slam-Titel – eine Leistung, die noch heute viel Anerkennung findet. Die damals 33-jährige Amerikanerin wurde von vielen Beobachtern bereits abgeschrieben, da sie nicht mehr ihre ursprüngliche Schnelligkeit hatte. Das Serve-and-Volley-Spiel der Veteranin hatte nicht mehr die Qualität von einst.
Im Wimbledon Finale 1990 lief die Altmeisterin jedoch noch einmal zur Bestform auf. Ihre minutiöse Vorbereitung, die auch Hanteltraining und Basketball umfasste, zahlte sich aus. Gegen Zina Garrison gelang ihr ein ungefährdeter Sieg (6:4, 6:1). Im zweiten Satz dominierte sie ihre Gegnerin mit einer solchen Leichtigkeit, dass die Fachwelt staunte.
Chanda Rubin gegen Patricia Hy-Boulais 1995
Im Jahr 1995 fand beim Wimbledon-Turnier bereits in der 2. Runde ein Match statt, über das bis heute gesprochen wird. Die Partie Chanda Rubin gegen Patricia Hy-Boulais dauerte länger als irgendeine andere Wimbledon Begegnung im Damen-Bereich. Spektakulär war der dritte Satz, den die Amerikanerin Rubin schließlich mit 17:15 gewann.
Das Match ist ein Beweis dafür, dass auch in den ersten Runden hart um das Weiterkommen gekämpft wird. Interessanterweise gelang Rubin bei den Australian Open 1996 ein ähnlicher Erfolg, als sie im dritten Satz gegen Arantxa Sanchez Vicario siegte, und zwar mit:
- 6:2
- 2:6 und
- 16:14
Steffi Graf gegen Arantxa Sanchez Vicario 1995
Das Wimbledon Finale des Jahres 1995 bei den Damen wird in den Annalen der Tenniswelt für immer seinen Platz haben. Steffi Graf hatte es mit ihrer Dauer-Rivalin Arantxa Sanchez Vicario zu tun.
Nachdem der erste Satz an die Spanierin gegangen war, holte Graf im zweiten Satz zum Gegenschlag aus. Sie holte den Satz mit 6:1 und konnte den dritten Durchgang ebenfalls für sich entscheiden. Eines der besten Wimbledon Matches aller Zeiten endete mit einem weiteren Titel für die „Gräfin“, die wieder einmal zeigte, warum sie als legitime Nachfolgerin von Martina Navratilova betrachtet wurde.
Goran Ivanisevic gegen Patrick Rafter 2001
Einer der besten Aufschläger aller Zeiten stand im Jahr 2001 im Wimbledon Finale. Sein Gegner war Patrick Rafter, der bis zum Endspiel ein hervorragendes Turnier gespielt hatte und als Favorit betrachtet wurde.
Dass der 1,93 große Hüne Ivanisevic dieses Wimbledon Finale gewann, wird noch heute als Sensation betrachtet – denn der Kroate stand zum Zeitpunkt des Finales gerade einmal auf Platz 125 der ATP-Weltrangliste. Sein größter Traum, einmal Wimbledon-Champion zu sein, erfüllte sich am 9. Juli 2001.
Bis er den Pokal in die Höhe stemmen konnte, ging Ivanisevic durch ein Wechselbad der Gefühle. Eine Fußfehler-Entscheidung des Unparteiischen erzürnte den Kroaten derart, dass er seinen Schläger wegschleuderte. Das bessere Ende hatte Ivanisevic dennoch für sich.
Highlights des erinnerungswürdigen Matches
George Bastl gegen Pete Sampras 2002
In den 90er-Jahren galt Pete Sampras als der unangefochtene König von Wimbledon. Im Jahr 2002 musste der Amerikaner jedoch eine Niederlage einstecken, die ihm bis heute in den Knochen steckt. Der bis dahin völlig unbekannte George Bastl, der als „Lucky Loser“ den Weg ins Turnier gefunden hatte, warf Sampras aus dem Wettbewerb und bescherte einigen Fans, die auf den Außenseiter eine Wimbledon Wette platziert hatten, einen netten Zahltag.
Schauplatz war der Court No. 2, der auch als „Friedhof der Champions“ bekannt war. Zahlreiche Tennisgrößen verließen den inzwischen abgerissenen Platz als Verlierer. Unter ihnen finden sich Top-Spieler wie Arthur Ashe, John McEnroe und Lleyton Hewitt. Bastl besiegte Sampras in fünf Sätzen – dafür benötigte er 3 Stunden und 15 Minuten.
Auch in den sozialen Medien wird dieses spannende Match nicht vergessen
June 26, 2002: Seven-time champion Pete Sampras plays what ultimately becomes his final Wimbledon match, losing in the second round - unceremoniously on the Graveyard Court - Court No. 2 – to lucky-loser and No. 145-ranked George Bastl of Switzerland 6-3, 6-2, 4-6, 3-6, 6-4. pic.twitter.com/J1KKTSg4vv
— This Day In Tennis (@ThisDayInTennis) June 26, 2022
Lindsay Davenport gegen Venus Williams 2005
Das Damenfinale des Jahres 2005 ging in die Tennis Geschichte ein – nicht nur aufgrund der hohen spielerischen Qualität, sondern auch wegen der Länge des Matches. Zwei Stunden und 45 Minuten dauerte das Wimbledon Finale, das heute als Klassiker unter den Damen-Endspielen gilt.
Für Lindsay Davenport war das Wimbledon-Finale das zweite Grand-Slam-Finale in vier Jahren. Ihre Durststrecke hatte sie durch die Finalteilnahme bei den Australian Open beendet. Das Wimbledon Finale hatte die Amerikanerin seit fünf Jahren nicht mehr erreicht.
Venus Williams gab bis zum Endspiel keinen einzigen Satz ab und galt daher als Favoritin. Im Wimbledon Finale kam sie gegen die nervenstarke Lindsay Davenport jedoch nicht an. Ihre kraftvollen Schläge zwangen Williams dazu, von einer Ecke zur anderen zu sprinten. Am Ende gewann Davenport das rein amerikanische Finalduell mit:
- 4:6
- 7:6 und
- 9:7
Roger Federer gegen Rafael Nadal 2008
Das bisher längste Herren-Finale in Wimbledon fand im Jahr 2008 statt. Der Schweizer Roger Federer traf auf den Sandplatz-König Rafael Nadal. Dass es Nadal, der sich auf schnellen Böden nicht zu Hause fühlte, überhaupt ins Finale geschafft hatte, wurde von einigen Beobachtern als Sensation gewertet.
Federer und Nadal galten in der zweiten Hälfte der 2000er-Jahre als dominierende Figuren der Herrrentennis-Szene. Von den 16 Grand-Slam-Titeln, die es vor dem Wimbledon Finale 2005 zu gewinnen gab, gingen 14 an einen der beiden Kontrahenten. Nadal klagte vor dem Finale über eine Fußverletzung und spielte nach eigenen Angaben mit einem „schlafenden Fuß“, da er vor dem Endspiel eine Betäubungsspritze erhalten hatte.
Die ersten beiden Sätze gingen an Nadal. Im dritten Satz hatte Nadal beim Stand von 3.3 drei Breakbälle, erzielte aber keinen Punktgewinn. Der Tie-Break des vierten Satzes wird von Experten als der beste angesehen, der je gespielt wurde. Das Match wurde durch mehrere Regenschauer unterbrochen.
Obwohl Federer insgesamt 25 Asse servierte, gewann Nadal das Jahrhundert-Match nach 4 Stunden und 48 Minuten. Damit gelang ihm das seltene French Open/Wimbledon-Double.
Die Highlights des Matches für Sie zusammengefasst
Roger Federer gegen Andy Roddick 2009
Das Herrenfinale des Jahres 2009 (Roger Federer gegen Andy Roddick) ist ein echter Klassiker.
Nie hatte es ein Wimbledon Finale mit mehr Spielen gegeben. Den fünften und letzten Satz gewann der fünfmalige Champion Federer mit 16:14. Für den Schweizer war es der 15. Grand-Slam-Titel – damit ging er in die Tennis Geschichte ein.
Der fünfte Satz ist bis heute der längste, der je in einem Grand-Slam-Finale gespielt wurde. Das bessere Ende hatte Federer für sich, der das Finale 2008 gegen Rafael Nadal verloren hatte. Überragend war die Gewinnquote von 60 Prozent nach dem zweiten Aufschlag. Zudem servierte Federer 50 Asse, Roddick hingegen „nur“ 27.
John Isner gegen Nicolas Mahut 2010
Vor dem Wimbledon-Turnier 2010 waren weder John Isner noch Nicolas Mahut der Öffentlichkeit bekannt. Dies änderte sich, nachdem die beiden Kontrahenten das längste Wimbledon-Spiel aller Zeiten ausgetragen hatte. Das Match zog sich über drei Tage hin und dauerte insgesamt 11 Stunden und 5 Minuten (reine Spielzeit).
Beide Spieler galten als starke Aufschläger. Vor allem der 2,08 große Isner sorgte mit seinem Service für Begeisterung unter den Zuschauern. Insgesamt servierte Isner in diesem Match 113 Asse. Sein Gegner brachte es auf 103 Asse. Nach schier unglaublichen 138 Spielen im fünften Satz gewann Isner das Match.
Die Presse bedachte diese Wimbledon Begegnung mit zahlreichen Superlativen. Die Tennis Hall of Fame nahm die Rackets der beiden Kontrahenten in ihre Sammlung auf. Im folgenden Match gegen Thiemo de Bakker schlug Isner kein einziges Ass – er hatte schlichtweg sein Pulver verschossen.
Die Wimbledon Begegnung Isner gegen Mahut läutete einen Wendepunkt in der Tennis Geschichte ein. Um derartige Mammut-Matches in Zukunft zu verhindern, führte der internationale Tennisverband den Match-Tiebreak ein. Im Wimbledon Finale 2019 brachte der Match-Tiebreak die Entscheidung zugunsten von Roger Federer (siehe unten).
Andy Murray gegen Novak Djokovic 2013
Obwohl das Wimbledon-Turnier in London stattfindet und es im Vereinigten Königreich eine lange Tennis-Tradition gibt, litt das britische Herrentennis über Jahrzehnte unter einer Dürre. Der letzte englische Herren-Champion konnte im Jahr 1936 den Pokal in die Höhe stemmen. Im Jahr 2013 wurde dieser Fluch endlich gebrochen: Fast 80 Jahre nach dem Sieg Fred Perrys gewann Andy Murray das Wimbledon Finale gegen Novak Djokovic.
Die beiden Finalteilnehmer hatten auf dem Weg ins Endspiel zahlreiche Top-Spieler aus dem Rennen geworfen – unter anderem Roger Federer, Rafael Nadal und Jo-Wilfried Tsonga. Der an Nr. 1 gesetzte Djokovic strebte seinen zweiten Wimbledon-Titel nach 2011 an. Als Lokalmatador hatte Murray die Sympathien der Zuschauer auf seiner Seite.
Die Seitenwahl gewann Murray. Djokovic schlug als erster auf. Nach einem Break Murrays folgte postwendend ein Rebreak.
Folgede Spielentwicklung ergab sich:
- Der erste Satz endete 6:4
- Im zweiten Durchgang lag Djokovic 4:1 vorne, verlor am Ende jedoch mit 5:7
- Ein frühes Break im dritten Satz konterte Djokovic mit vier Spielgewinnen in Folge
- Er verlor jedoch seinen Aufschlag
- Murray konnte so den dritten und entscheidenden Satz gewinnen
Für den Briten blieb es der einzige Wimbledon-Sieg. Dennoch ist Andy Murray unter den englischen Tennisfans eine Legende.
Roger Federer gegen Novak Djokovic 2019
Am 14. Juli 2019 gewann Novak Djokovic zum fünften Mal das Wimbledon-Turnier. Der Fünfsatz-Krimi gilt unter Tennisexperten als eines der besten Matches aller Zeiten. Zum ersten Mal musste der neu eingeführte Match-Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden.
In einem höchst spannenden Wimbledon-Finale zeigte Roger Federer über weite Strecken das bessere Tennis. Jedoch behielt sein kroatischer Gegner in den entscheidenden Momenten die Oberhand. Mit fast fünf Stunden Spielzeit wurde abermals ein neuer Rekord aufgestellt – dieses Mal für das längste Wimbledon-Finale im Herreneinzel.
Schon der erste Satz des Matches dauerte mit 58 Minuten länger als das Damenfinale, das am Vortag stattgefunden hatte. Den einzigen Breakball bis zum Tie-Break vergab Federer. Djokovic gewann den Satz, verlor aber zunehmend seinen Rhythmus. Der zweite Durchgang ging mit 6:1 klar an den Schweizer. Durch unnötige Fehler brachte Federer seinen Gegner jedoch wieder ins Spiel.
Als Djokovic mit 2:1 nach Sätzen führte, glaubten nur wenige an einen Sieg Federers. In acht Versuchen hatte es der Schweizer nicht geschafft, einen Satzrückstand in einem Grand-Slam-Finale aufzuholen. Zur Überraschung der Fachwelt gelang es Federer, diese Negativserie zu durchbrechen. Am Ende stand ein Fünfsatzsieg, der in die Tennis Geschichte einging.
FAQs zu den besten Wimbledon Matches
🎾 Wie lange ging das längste Wimbledon Match?
Das längste Wimbledon Match der Geschichte fand im Jahr 2010 statt. Angetreten haben das Match John Isner und Nicolas Mahut. Das Match hat 11 Stunden und 5 Minuten gedauert, was sich über drei Tage verteilt hat. Hierbei hat allein der 3. Satz 8 Stunden und 11 Minuten gedauert.
🎾 Wer hat die meisten Wimbledon Matces gewonnen?
Im Bereich der Herren hat hierbei Roger Federer die Nase vorn. Bis zum jetzigen Stand hat er 8 mal Wimbledon gewonnen. Das war in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009, 2021 und im Jahr 2017. Hierbei hält er derzeit auch noch den Rekord für die meisten Wimbledon Gewinne.
🎾 Welches zählt zu den spannedsten Wimledon Matches der Geschichte?
Generell gibt es viele Wimbledon Spiele, die spannend und bemerkenswert waren. Dazu zählt unter anderem das Finale 2008, bei den Roger Federer gegen Rafael Nadal antrat. Mit insgesamt 4 Stunden und 48 Minuten zog es sich über 2 Tage. Gewonnen hat Nadal mit 6:4, 6:4, 6:7 (5), 6:7 (8), 9:7.
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